Wobei hilft eine APM Behandlung am Hund?
- Bei akuten und chronischen Beschwerden der Organe
- Bei akuten und chronischen Beschwerden des Bewegungsapparates
- Bei akuten und chronischen Hauterkrankungen und Allergien
- Bei akuten und chronischen Störungen des Stoffwechsels z.B. Übergewicht
- Bei allen Vorgängen rund um Zeugung und Geburt
- APM ermöglicht Welpen und jungen Hunden eine gesunde Entwicklung
- Bei Operationsnarben durch z.B. Kastration (häufig stören diese den Energiefluss)
- Unterstützt alte und geschwächte Hunde
- Zur Gesunderhaltung und Stärkung des Immunsystems
Narbenentstörung
Narben, z.B. Kastrationsnarben und Bissverletzungen, sind nicht selten Auslöser für gesundheitliche Einschränkungen. Mit einer APM-Behandlung, unterstützt durch Ki-Lite's, kann hier der Energiefluss wieder hergestellt, das Wohlbefinden und die Gesundheit des Hundes gesteigert werden.
Wärmeanwendungen
In der kalten Jahreszeit und bei geschwächten Hunden ist die unterstützende Anwendung mit Moxa eine wertvolle Ergänzung zu einer APM-Behandlung. Hierbei werden gezielt ausgewählte Punkte mit Hilfe einer Moxa-Pfeife erwärmt und dem System so Energie zugeführt.
Die „Heiße Rolle“ ist eine Wärmeanwendung mit der gezielt Muskelverspannungen und daraus resultierende Schmerzen behandelt werden. Kombiniert mit einer Stresspunktmassage nach Jack Meagher werden schmerzende Muskeln entspannt und dadurch die schmerzfreie und dementsprechend wieder volle Beweglichkeit des Körpers erreicht